Bei omnidirektionalen Mikrofonen gibt es in der Praxis viele Probleme. Zunächst müssen wir die Einsatzszenarien und den Anwendungsbereich von omnidirektionalen Mikrofonen definieren. Es ist definiert als ein Audioverarbeitungsgerät, das in kleinen Videokonferenzräumen unter 40 Quadratmetern verwendet wird.
Erstens ist der Ton nicht klar genug
Der Aufnahmeabstand von omnidirektionalen Konferenzmikrofonen liegt bei den meisten von Herstellern angebotenen omnidirektionalen Videokonferenzmikrofonen meist innerhalb eines Radius von 3 Metern. Daher sollten wir versuchen, diesen Bereich bei der Verwendung nicht zu überschreiten. Dadurch wird sichergestellt, dass das omnidirektionale Mikrofon den Ton klar aufnimmt und wir die Stimme der anderen Person genau und deutlich hören können.
Zweitens ist die Qualität der Audioanrufe schlecht
Remote-Videokonferenzen werden in der Regel zwischen zwei oder mehr Parteien eingerichtet. In diesem Fall kommt es unweigerlich zu ungleichmäßigen Mikrofonleistungsparametern und einer unterschiedlichen Audio- und Echoverarbeitung. Zu diesem Zeitpunkt benötigen wir den Sprecher oder andere Mitarbeiter, die für die allgemeine Abstimmung der Videokonferenz verantwortlich sind, um einige notwendige Vorgänge durchzuführen, z. B. das Mikrofon des anderen Teilnehmers einzuschalten, wenn er sprechen muss, oder die Hand zum Sprechen zu heben usw. Dies kann nicht nur der Fall sein Verbessern Sie die Konferenzeffizienz, verbessern Sie aber auch die Qualität von Audioanrufen.
Drittens kann es zu Echos oder Lärm kommen
Bei Remote-Meetings lässt sich das Hören von Echos oder Lärm oft nur schwer vermeiden. Die Gründe für diese Probleme sind komplex und müssen analysiert werden. Erstens verarbeitet das Betriebssystem des PCs auch den Ton. Videokonferenzsoftware verarbeitet auch Audio und das drahtlose omnidirektionale Mikrofon selbst verfügt über eine Echounterdrückungsfunktion. Daher sollten wir zu diesem Zeitpunkt einige Audioverarbeitungsfunktionen des PCs und der Videokonferenzsoftware gezielt ausschalten. Reduzieren Sie dann entsprechend die Aufnahmelautstärke des omnidirektionalen Mikrofons und die Lautsprecherlautstärke, da Sie davon ausgehen, dass die meisten Audioprobleme durch diese Schritte gelöst werden können.
Viertens: Ohne Ton oder nicht in der Lage zu sprechen
Während des Meetings ist es nicht möglich, Ton zu hören oder über ein omnidirektionales Mikrofon zu sprechen. In diesem Fall prüfen wir zunächst, ob die Verbindung normal ist oder ersetzen sie durch einen anderen USB-Anschluss am Computer. Dies liegt an der Stabilität und Kompatibilität der USB-Schnittstelle. Bei Desktop-Computern ist es aus Stabilitätsgründen am besten, ihn an den USB-Anschluss hinter dem Host anzuschließen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 01.11.2024